Simis Sterne

Kraftvoller Start ins neue Jahr 2022 - Sonne Trigon Uranus am 01.01. Der Start in das neue Jahr 2022 ist besonders kraftvoll, zumal die Sonne im Steinbock und Uranus im Stier einen harmonischen Aspekt bilden. Wer sich für das neue Jahr mit guten Vorsätzen gewappnet hat kann nun direkt loslegen - diese Konstellation, die nur wenige Tage wirksam ist, erlaubt es uns nämlich, Veränderungen klar und diszipliniert anzupacken.  Uranus im Stier unterstützt uns darin, allzu Vertrautes hinter und zu lassen und uns für Neues zu öffnen, so können wir uns aus Verhältnissen oder Mustern befreien, die uns womöglich einengen oder in unserer Entwicklung hemmen. Uranus ist noch rückläufig, daher richtet sich sein Fokus vermehrt nach „Innen“. Damit kann er uns lehren: Wenn wir etwas verändern möchten, sollten wir zunächst bei uns selbst anfangen, und das gelingt unter diesem Aspekt besonders gut.  Mit der Sonne im Steinbock können wir von einem ausgeprägten Realitätssinn profitieren und so auch erkennen,

Astrologische Monatsvorschau Januar 2022 Es erwartet uns ein ereignisreicher Januar 2022, die intensiven Energien rund um das Saturn-Uranus-Quadrat wirken weiter und es vollziehen sich wichtige Energiewechsel.  Das Jahr beginnt mit einem förderlichen Aspekt zwischen der Steinbock-Sonne und Uranus im Stier, der es uns erlaubt, Vorsätze und Veränderungsvorhaben in den Fokus zu nehmen und entsprechende erste Schritte zu setzen.  Das Streben nach Veränderung und Erneuerung kommt auch am 2. Tag des Jahres zum Tragen, wenn Merkur, der unsere Kommunikation und unser Denken adressiert, vom Steinbock in den freigeistigen Wassermann eintritt.  Am selben Tag beginnt auch der erste Mondzyklus mit einem Neumond im Steinbock. In das Energiefeld dieses Neumonds wirken insbesondere noch das Saturn-Uranus-Quadrat sowie die rückläufige Venus ein, zudem wirft der Neumond einen Spannungsaspekt zu Chiron im Widder. Es geht darum, Verantwortung zu übernehmen, Werte und Beziehungen zu prüfen und uns mit (alt

Astrologischer Ausblick: Was bringt das Jahr 2022 für die Tierkreiszeichen? Nach meiner allgemeinen Jahresvorschau 2022 habe ich mich dazu entschlossen, auch in diesem Jahr an dieser Stelle einen kurzen astrologischen Ausblick 2022 für die Tierkreiszeichen zu geben. Dieser dient freilich als loser Orientierungsfaden für unsere persönliche Zeitqualität im kommenden Jahr, er kann inspirieren und gleichzeitig Themen anreißen, die in einer bestimmten Form auftauchen könnten. Im besten Falle können so kleine Impulse weitergegeben werden, meistens bleiben aber auch viele Fragen offen, schließlich sind wir als Individuen auch individuell und persönlich von der Zeitqualität betroffen. In der Handhabe von allgemeinen Horoskopen empfehle ich, sich nicht nur die Botschaften zum persönlichen „Sternzeichen“, d.h. dem Sonnenzeichen, durchzulesen, sondern sich insbesondere auch mit jenen zum Aszendentzeichen und zu etwaig anderen, möglicherweise besonders betonten Zeichen im eigenen Geburtshorosko

Eintritt Jupiter in Fische - 29.12.2021 Am 29.12. verlässt Jupiter den Wassermann, um in sein traditionelles Domizil Fische einzutreten, in dem er - abgesehen von Abstecher in den Widder - bis zur Wintersonnenwende 2022 bleiben wird.  Bereits von Mitte Mai bis Ende Juli hatte Jupiter ein kurzes Intermezzo in den Fischen eingelegt, in dieser Zeit konnten wir einen Vorgeschmack auf diese Energie gewinnen.  In den vergangenen Jahren konnte sich Jupiter in den von Saturn dominierten Zeichen Steinbock und Wassermann nicht recht entfalten, nun kann er in heimischen Gefilden zu voller Größe heranwachsen. Jupiter gilt in der traditionellen Astrologie als wohltätiger Glücksplanet, in den Fischen aktiviert er Weisheiten, Erkenntnisse und Weltbilder, spirituelle und kreative Zugänge sowie generell eine Sehnsucht nach Optimismus, Zuversicht, Glaube, (All-)Verbundenheit und Auflösung von (materiellen) Grenzen.  Jupiters Heimkehr wird sehr besonders sein, da er hier im April auf Neptun, den modernen

Astrologische Jahresvorschau - Was bringt das „Schwellenjahr“ 2022? 2022 – „Schwellenjahr“ in einer epochalen Wende-Zeit Das auslaufende Saturnjahr 2021 machte seinem Ruf alle Ehre. Schließlich konnte sich der Jahresregent Saturn so richtig „austoben“. Das Saturn-Uranus-Quadrat bestimmte das gesamte Jahr, es ist zu Heiligabend nochmals zum letzten Mal gradgenau exakt geworden, aber auch im nächsten Jahr wird diese Konstellation noch nachwirken. im Herbst bildet sich wiederum ein entsprechendes Quadrat, allerdings nicht mehr so genau wie in diesem Jahr, aber immer noch in einem sehr engen Orbis.    Was wir gerade erleben ist eine epochale Wende-Zeit, Saturn und Uranus messen ihre Kräfte und setzen massive Veränderungskräfte frei. Während sich Saturn im Uranus-Domizil Wassermann etwa um die Strukturierung von neuen Ideen oder um die Prüfung von Netzwerken bemüht, ringt Rebell Uranus im Erdzeichen Stier um die Befreiung von konservativen Werten und um einen neuen Umgang mit dem Thema Re