„Reality Check“ - Beziehungen auf dem Prüfstand. Impulse zur Zeitqualität bis Mitte Februar 2021
Die Zeitqualität der nächsten Tage deutet auf einen grundlegenden „Reality Check“ in Bezug auf Beziehungen, Verbindungen und Werten diverser Art hin. So wird Venus mit Saturn in einer Konjunktion verschmelzen (exakt am 06.02.) und direkt im Anschluss daran ein Quadrat zu Uranus (exakt am 07.02.) bilden. Damit bildet sie nicht nur diese direkten Aspekte, sondern aktiviert durch ihren Kontakt mit den beiden Hauptprotagonisten (in der klassischen Astrologie „Lichtübertragung“ genannt) die wichtigste Konstellation 2021, nämlich das Quadrat zwischen Saturn im Wassermann und Uranus im Stier, das Mitte Februar erstmals kulminieren wird.
Wir nähern uns demnach mit großen Schritten einem ersten Spannungshöhepunkt, dessen Ausmaße und Folgewirkungen derzeit noch nicht abzusehen sind. Womöglich in Vorbereitung darauf nimmt Venus also unsere Verbindungen in und zur Welt in den Fokus, die im Wassermann ein Mehr an Freiheiten, Erneuerung und die Überwindung von starren Konventionen einfordern. In der Konjunktion mit Saturn stehen Beziehungen / Partnerschaften / Werte / Finanzen konkret auf dem Prüfstand. Was auf einer soliden Basis aufbaut, Visionen in sich trägt und tragfähige Ergebnisse verspricht, wird an Stabilität, Tiefe und Verbindlichkeit gewinnen, was fragil ist und einschränkend oder gar unterdrückend wirkt, droht zusammenzubrechen.
Uranus steht in Verbindung zu Lilith, die mögliche Schattenaspekte und verdrängte Gefühle adressiert sowie Widerstandskräfte weckt, welche durch diese Spannungen zum Vorschein kommen können, Saturn kann uns zudem mit Verlustängsten konfrontieren. Die Wassermannenergie erlaubt es uns jedoch, Abstand zu nehmen, um klar zu sehen und saubere Trennlinien ziehen zu können.
Der anstehende „Reality Check“ könnte jedenfalls große Reformen und Umbrüche anregen und - ob wir wollen oder nicht - auf der persönlichen wie kollektiven Ebene für Klarheit und Kreativität zum Entwickeln von (gemeinsamen) Visionen sorgen. Die Devise lautet also: Offen und im Vertrauen bleiben.
Ihre Simone W.
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