Aktueller Impuls zur Coronakrise

Aktueller Impuls zur Coronakrise: Merkur Konjunktion Jupiter und die „Südafrika-Mutation“


Wenn Merkur seine Laufrichtung ändert, um dann nach drei Wochen Rückläufigkeit wieder seine „normale“ Laufbewegung aufzunehmen, kann es vorkommen, dass er innerhalb eines kurzen Zeitraums drei Mal denselben Aspekt zu einem langsameren Planeten bildet. Diesem Phänomen kommt eine besondere Bedeutung zu, da es als eine Art Zyklus zu betrachten ist und mit wichtigen Rückschau- und Reflexionsprozessen im Zusammenhang steht, die in der Zeitqualität eine große Rolle spielen können. Im dargelegten Fall handelt es sich um die Konjunktion Merkurs mit Jupiter im Wassermann im Kontext der Coronakrise. 

Die erste Begegnung fand am 11.01. statt, am 14.02. erlebten wir die zweite Konjunktion in der rückläufigen Phase Merkurs, am 05.03. steht die nächste und letzte Konjunktion in diesem Jahr an. Allgemein wird dieser Aspekt mit einer Öffnung des Geistes und mit der Erweiterung des sinngebenden Horizonts in Verbindung gebracht. Im Wassermann geht es dabei um Themen, die mit diesem Zeichen in Verbindung stehen, um Freiheit, Unabhängigkeit oder Erkenntnis. Nun ist es gut möglich, dass wir in den nächsten Tagen Prozesse abschließen können, die mit den früheren Daten zu tun haben. 

Im Jänner bildete die Konjunktion übrigens einen Spannungsaspekt zu Uranus, nur einen Tag später wurde erstmals die gefürchtete und in Tirol aufgetretene „Südafrika-Mutation“ auch in Deutschland festgestellt. In der Folge hat sich das europäische Lockdowngeschehen wieder intensiviert. Während Merkurs Rückläufigkeit wurde die Reisefreiheit massiv eingeschränkt inkl. Grenzschließungen Deutschlands zu dem sogenannten „Mutationsgebiet“ Tirol exakt zum Tag dieser Konjunktion. Mit diesen Erfahrungen im Gepäck marschiert Merkur nun wieder auf Jupiter zu, kurz bevor er ihn erreichen wird, wurde in Tirol just eine sogenannte EU-Forschungsregion ausgerufen, in der die Südafrikamutante mittels Durchimpfung des betroffenen Bezirks gar „ausgelöscht“ werden soll. 

Wir werden sehen, was sich hieraus ergibt, ob Jupiter sich als Förderer erweist und wir wegweisende Erkenntnisse gewinnen dürfen, oder ob dieser verwegene Plan in einer kollektiven Selbstüberschätzung und/oder gefährlichen Grenzüberschreitung münden wird. 

Ihre Simone W.

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